Roosendaelveld: Innovative Pflege in einer Warmen Häuslichen Umgebung

Gesundheit Leben

Demenz Beantwortet am Familientag

Wohn- und Pflegezentrum Roosendaelveld: Familientag Wohn- und Pflegezentrum Roosendaelveld: Die offizielle Einweihung des neuen Wohn- und Pflegezentrum Roosendaelveld (Mechelen/Belgiën) fand am 26. Mai 2021 unter den Fittichen des Zorgbedrijf Rivierenland und in Anwesenheit des damaligen Ministers Wouter Beke statt.

WZC Roosendaelveld organisiert nach drei Jahren Vorträge über Demenz beim
WZC Roosendaelveld organisiert nach drei Jahren Vorträge über Demenz beim Familientag
Foto Verschueren Eddy

Wer ist Roosendaelveld? Wer sind wir? Für wen stehen wir? Was sind unsere Herausforderungen? Womit haben wir am Arbeitsplatz zu kämpfen? Wollen wir eine Geschichte darüber schreiben, die sehr transparent für Sie ist? Warum glauben wir, dass es so wichtig ist? Warum ist das Wohnen auf kleinem Raum gut für Menschen mit Demenz? Welche Art von Pflege wird jemand mit Demenz erhalten? Dies sind nur einige der vielen Fragen, mit denen Familienmitglieder zu kämpfen haben.

Während einer Vortragsreihe in der Brasserie Den Druppel am Familientag am 20. Oktober 2024, die für Angehörige von Bewohnern organisiert wurde, gaben die Direktorin Debbie Bruyndonckx und der Sozialassistent Geert Baetens einen Einblick in das, was Roosendaelveld genau ist und was das Wohn- und Pflegezentrum nach 3 Jahren seines Bestehens einzigartig macht.

Brasserie Den Druppel im Wohn- und Pflegezentrum Roosendaelveld in Mechelen
Brasserie Den Druppel im Wohn- und Pflegezentrum Roosendaelveld in Mechelen
Foto Verschueren Eddy

Am Familientag sprachen sie darüber, wer sie sind, welche Herausforderungen sie zu bewältigen haben und warum die Einbeziehung von Angehörigen und Mitarbeitern so wichtig ist, um die Qualität der Pflege zu verbessern. Diese Gespräche boten nicht nur Einblicke in die Organisation, sondern riefen auch zur Zusammenarbeit auf, um gemeinsam eine noch bessere Geschichte für die Zukunft zu schreiben.

Erste Einführung in Roosendaelveld

Meine erste Begegnung mit dem WZC Roosendaelveld fand im März 2024 während des Tages der Pflege statt. Der Tag der offenen Tür, der zwischen dem Sozialwohnungsviertel Otterbeek in Mechelen und dem Krankenhaus AZ Sint-Maarten liegt, ermöglichte mir einen einzigartigen Blick hinter die Kulissen dessen, was viele einfach als „Altersheim“ bezeichnen. Wenn man, wie ich, eine ältere Mutter hat – in meinem Fall eine 90-Jährige -, gibt einem das zu denken. An diesem Tag wusste ich, dass die Zeit kommen würde, in der wir einen sicheren, warmen Ort für sie finden müssen, damit sie ihren Lebensabend in Würde verbringen kann. Dieser Tag kam früher als erwartet: Im August 2024 beschlossen wir, ihr einen Platz in Roosendaelveld zu geben.

Tageszentrum für Demenzkranke - Pflegeunternehmen Rivierenland Mechelen
Tageszentrum für Demenzkranke – Pflegeunternehmen Rivierenland Mechelen
Foto Verschueren Eddy

Bevor wir diesen großen Schritt wagten, wollten wir sie zunächst im Tageszentrum ‚Die Rose‘, das zu Roosendaelveld gehört, unterbringen. So konnte sie sich an den Gedanken gewöhnen, an einem anderen Ort als ihrem vertrauten Zuhause zu leben. Die positiven Auswirkungen waren bald offensichtlich: Sie genoss die Aktivitäten und die Gesellschaft. Aufgrund des zunehmenden Grades der Demenz wurde jedoch klar, dass ein dauerhafter Umzug unumgänglich war. Roosendaelveld erwies sich als ihre endgültige Wahl. Von ihrer Wohnung aus blickte sie jeden Tag auf ihr Leuchtfeuer: den Sint-Romboutstoren. Der Name ihres Zimmers in dem ‚Häuschen‘ namens‚Der Turm‚ schien kein Zufall zu sein, denn wie der Turm von Mechelen strahlte Roosendaelveld für sie Stabilität und Zuversicht aus.
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Ein geräumiges Zimmer im 'Hütte' 'Der Turm' in Roosendaelveld Mechelen
Ein geräumiges Zimmer im ‚Hütte‘ ‚Der Turm‘ in Roosendaelveld Mechelen
Foto Verschueren Eddy
Ein geräumiges Zimmer im 'Hütte' 'Der Turm' in Roosendaelveld Mechelen
Ein geräumiges Zimmer im ‚Hütte‘ ‚Der Turm‘ in Roosendaelveld Mechelen
Foto Verschueren Eddy

Roosendaelveld: Eine Wärmere, Kleinräumige Pflegeumgebung

Roosendaelveld ist viel mehr als nur ein schönes Gebäude„, sagte Direktorin Debbie Bruyndonckx bei den Vorträgen. „Wir wollen ein warmes Zuhause bieten, in dem die Bewohner ihr eigenes Leben weiterführen können. Wir konzentrieren uns auf ihre Talente und ermutigen sie, ihre täglichen Aktivitäten wieder aufzunehmen. Wir wollen, dass sich unsere Mitarbeiter wertgeschätzt fühlen und dass jeder Einzelne zählt“.

Direktorin Debbie Bruyninckx steht mit einem starken Team 
hinter dem Wohn-Pflege-Zentrum Roosendaelveld

Direktorin Debbie Bruyninckx steht mit einem starken Team
hinter dem Wohn-Pflege-Zentrum Roosendaelveld
Foto Verschueren Eddy

Das Wohnpflegezentrum konzentriert sich auf drei spezifische Zielgruppen: Demenz, geistige Gebrechlichkeit und junge Demenzkranke. Damit unterscheidet sich Roosendaelveld von einem klassischen Pflegeheim. Außerdem ist die Pflege in kleinem Rahmen organisiert, mit 15 kleinen Häusern , in denen jeweils acht Bewohner leben. Diese kleine Größe gewährleistet, dass die Bewohner in einer familiären Atmosphäre leben, in der Wohnen und Pflege eng miteinander verbunden sind. „Wir sind kein klassisches Pflegeheim, wir sind ein Zuhause„, betont Bruyndonckx.

Ein weiterer einzigartiger Aspekt von Roosendaelveld ist, dass die Bewohner mit Demenz nicht in einer geschlossenen Abteilung untergebracht sind. Die Bewohner können sich im Gebäude und im umliegenden Garten frei bewegen. Dank moderner Technologien, wie z. B. Wanderalarm und einem Armband, das als Türklinke und Notrufknopf dient, können sich die Bewohner ohne Einschränkungen sicher fühlen.

Was waren Ihrer Meinung nach die größten Veränderungen und Lerneffekte in den letzten drei Jahren hier?

„Ja, ich denke, es geht vor allem um die Frage, wie wir uns gemeinsam mit allen Mitarbeitern um den Bewohner herum organisieren können. Ja, wie können wir diesen Auftrag funktionsübergreifend verwirklichen? Das ist eine Sache, der wir uns sehr verpflichtet fühlen. Ein weiterer Aspekt ist unsere Demenzpolitik an sich. Wir arbeiten, maßgeschneiderte Pflege. Wir arbeiten sehr individuell. Aber wir haben gemerkt, dass wir uns dadurch in unserem Pflegezentrum sehr stark von den Erwartungen der Angehörigen entfernt haben, und dass wir diese nicht immer erfüllen können, und dass wir auch anfangen müssen, unsere eigenen Rahmenbedingungen einzuhalten. Und das ist sehr wichtig. Wir wollen weiterhin diese maßgeschneiderte Pflege anbieten, aber wir müssen sehen, was für uns als Organisation machbar ist, zusammen mit unseren Mitarbeitern und mit der Familie“, so Bruyndonckx.

Wie sieht ein Team des WZC Roosendaelveld die Zukunft in Roosendaelveld?
Wie sieht ein Team des WZC Roosendaelveld die Zukunft in Roosendaelveld?
Foto Verschueren Eddy

Technologische Innovationen für eine Bessere Pflege

Technologie spielt im täglichen Betrieb von Roosendaelveld eine große Rolle. Während der Vorträge erläuterte Bruyndonckx, wie sie als eine der ersten in Belgien ein Armband für die Bewohner eingeführt haben. Dieses Armband öffnet nicht nur die Zimmertür, sondern dient auch als Notfallknopf. Außerdem können Angehörige über diese Technologie problemlos Kontakt mit dem Pflegeteam aufnehmen. Diese Innovationen sorgen dafür, dass sich die Bewohner sicher bewegen können, ohne dass geschlossene Abteilungen erforderlich sind.

Zusammenarbeit mit Familien- und Pflegepartnern

Roosendaelveld setzt sich stark für die Zusammenarbeit mit den Familienmitgliedern ein. „Wir brauchen die Familien, um unsere Vision für die Zukunft zu gestalten„, sagte Bruyndonckx. Die Einbeziehung der Familien ist entscheidend, um ein Gleichgewicht zwischen praktikabler Pflege und den persönlichen Wünschen der Bewohner herzustellen. In Zusammenarbeit mit Gesundheitsdienstleistern, darunter dem Geriater Van Dessel und dem AZ Sint-Maarten, arbeitet Roosendaelveld außerdem kontinuierlich an der Verbesserung der Pflege von Bewohnern mit Demenz oder psychischen Schwächen.

Vorträge am Familientag sind ein großer Erfolg im WZC Roosendaelveld
Vorträge am Familientag sind ein großer Erfolg im WZC Roosendaelveld
Foto Verschueren Eddy

Darüber hinaus arbeitet das Heim eng mit Hausärzten, Psychologen und Einrichtungen wie Kairos in Duffel zusammen, die sie im Bereich der Psychiatrie unterstützen.

Projekt Tubbe: Die Zukunft der Pflege

Ein wichtiges Projekt, mit dem sich Roosendaelveld derzeit befasst, ist das Tubbe-Projekt, ein Skandinavisches Modell, das die Organisation von Pflegeheimen im Hinblick auf Bewohner und Mitarbeiter optimiert. Roosendaelveld hat sich beworben und wurde erfolgreich ausgewählt, dieses Modell weiter auszubauen. Die Grundsätze des Tubbe-Modells stimmen eng mit der Vision von Roosendaelveld überein: die Zusammenarbeit mit den Bewohnern, Familien und dem Personal, um ein warmes Heimumfeld zu schaffen.

Direktorin Debbie Bruyndonckx blickt zurück auf 3 Jahre Wohn- und Pflegezentrum 
und auf die Zukunft von Roosendaelveld
Direktorin Debbie Bruyndonckx blickt zurück auf 3 Jahre Wohn- und Pflegezentrum
und auf die Zukunft von Roosendaelveld
Foto Verschueren Eddy
Eine Pause zwischen den Vorlesungen bietet Zeit zum Nachholen von Informationen
Eine Pause zwischen den Vorlesungen bietet Zeit zum Nachholen von Informationen
Foto Verschueren Eddy

Hören Sie ein Podcast-Interview mit Debbie Bruyndonckx (Direktorin Wohn- und Pflegezentrum Roosendaelveld Mechelen) Kann nur in Niederländischer Sprache angehört werden

Die Kraft des Humors im Gesundheitswesen

Gastredner Geert Baetens, Sozialassistent und Demenzexperte, schloss die Vorträge mit einer interaktiven Präsentation zum Thema„Demenz anders erleben“ und„Die Kraft des Humors“ ab. Baetens unterstrich die Bedeutung des Humors bei der Betreuung von Menschen mit Demenz: „Humor hilft, den Menschen hinter der Krankheit zu sehen. Es ist eine Möglichkeit, Kontakt herzustellen, nicht nur durch das, was man sagt, sondern auch durch die Haltung und das Auftreten.“ Er wies darauf hin, dass ein einfaches Lächeln oder eine sanfte Berührung oft mehr sagt als Worte.

Geert Baetens ist neben Debbie Bruyndonckx 
Sozialassistent und Experte für Demension
Geert Baetens ist neben Debbie Bruyndonckx
Sozialassistent und Experte für Demension
Foto Verschueren Eddy
Vorträge erzählen, wie die Menschen in Roosendaelveld in die Zukunft blicken
Vorträge erzählen, wie die Menschen in Roosendaelveld in die Zukunft blicken
Foto Verschueren Eddy

Geert, was ist Ihrer Meinung nach die Hauptbotschaft, die Sie mit Ihrer Lektüre „Demenz anders erleben“ vermitteln?

„Ich möchte den Menschen vermitteln, dass das, was sie immer in den Medien hören, dass Demenz ein sehr belastetes Thema ist, sehr emotional, was die Menschen eigentlich denken lässt, dass Demenz nur negativ ist. Es macht sicherlich keinen Spaß, es ist nicht immer positiv, aber wenn man es anders betrachtet, wenn man lernt, es anders zu erleben, kann man in dieser Zeit, in diesem Demenzprozess, anders damit umgehen, als Familie, als Partner, als informeller Betreuer, als Mitarbeiter. Und man kann tatsächlich noch viele positive Momente erleben“.

Aufmerksames Zuhören bei Geert Baetens am Familientag
Aufmerksames Zuhören bei Geert Baetens am Familientag
Foto Verschueren Eddy

Baetens ermutigte Familienmitglieder und Pflegekräfte, sich bewusst zu machen, wie sie die Zeit mit ihren Angehörigen oder Bewohnern verbringen:„Es geht nicht darum, wie viel Zeit man verbringt, sondern wie man diese Zeit ausfüllt. Selbst kurze Momente der Interaktion können eine tiefgreifende Wirkung haben, wenn man auf eine warme, respektvolle Weise präsent ist.

Roosendaelveld als Demenzwohnheim kümmert sich um seine Bewohner, 
Mitarbeiter und Freiwilligen
Roosendaelveld als Demenzwohnheim kümmert sich um seine Bewohner,
Mitarbeiter und Freiwilligen
Foto Verschueren Eddy

Wie kann Humor zu einer besseren Versorgung von Menschen mit Demenz beitragen?

„Menschen mit Demenz sind immer noch Menschen. Ich schaue also nicht auf die Behinderung der Person, sondern auf die Person selbst. Und Humor ist sehr wichtig in unserem Leben. Stellen Sie sich vor, Sie gehen zur Arbeit und drei Tage hintereinander lacht niemand und sieht immer traurig aus, das halten Sie keine zwei Tage durch. Deshalb ist Humortherapie oder Humor sehr wichtig, denn es geht nicht nur darum, zu lachen, sondern auch darum, die Dinge ins rechte Licht zu rücken. Und manchmal reicht schon ein Lächeln oder ein Funkeln in den Augen, um zu zeigen, dass Demenzkranke das viel besser deuten können als das, was man sagt, denn das ist nonverbale Kommunikation. Was Sie also mit Ihrem Körper ausstrahlen, kommt bei den Menschen manchmal viel mehr an, weil Sie eine Verbindung von Herz zu Herz, von Seele zu Seele herstellen. Es kommt also nicht immer darauf an, was man sagt, sondern wie man es sagt oder wie man es vermittelt“. Humor kann ein Mittel sein, um etwas auf eine andere Art und Weise zu vermitteln.

Geert Baetens schafft es, die Angehörigen der Bewohner 
mit einem Vortrag über den Umgang mit Demenz zu fesseln
Geert Baetens schafft es, die Angehörigen der Bewohner
mit einem Vortrag über den Umgang mit Demenz zu fesseln
Foto Verschueren Eddy

Ist das etwas, das zum Beispiel Menschen zu Hause, Familienmitglieder, auch bei einer Person mit Demenz anwenden können?

Absolut!“ sagt Geert „Viele Leute denken immer, ich muss etwas tun, ich muss etwas sagen, dabei ist es vor allem die Qualität des Seins, die wichtig ist. Einfach da sein, präsent sein, mit affektiver Aufmerksamkeit zuhören. Manchmal ist es wichtiger, zu schweigen, als etwas zu sagen. Und die Person einfach sein zu lassen. Ich möchte den Menschen vor allem zu verstehen geben, dass ihre Nähe, ihr Sein, das Wichtigste ist, was es gibt. Und versuchen Sie, sich gut darum zu kümmern. Tun Sie auch nicht zu viel, denn Sie haben keine Kontrolle über das, was passiert, Sie können nicht in den Kopf der Person sehen. Du kannst nur spüren, wie du selbst dort sitzt. Und gemeinsam versuchen, das nennen wir Resonanz.“ und beschließen: „Wenn man mit dieser Person zusammen auf einer Schaukel sitzt, ist das ein bisschen so, wie wenn man auf einer Schaukel sitzt. Dass man tatsächlich versucht, den gleichen Rhythmus dieser Schaukel zu ergreifen. Das ist ein Beispiel, das ich als Antwort auf ein Buch von Casper Wormans gebe. der in Leuven eine Schaukel aufgestellt hat. Und wer will das eigentlich mit dieser Metapher herausbringen.“


Hören Sie sich ein Podcast-Interview mit Geert Baetens (Sozialassistent und Demenzexperte) an
(nur in niederländischer Sprache verfügbar)

Roosendaelveld: Gemeinsam die Zukunft gestalten

Die Vorträge und Einblicke, die während des Familientags geteilt wurden, unterstreichen, dass Roosendaelveld nicht nur ein weiteres Pflegeheim ist. Es ist ein Ort, an dem sich die Bewohner zu Hause fühlen, an dem maßgeschneiderte Pflege angeboten wird und an dem Technologie und Innovation Hand in Hand mit Menschlichkeit und Engagement gehen. Dank der Zusammenarbeit mit der Familie, den Mitarbeitern und den Pflegepartnern entwickelt sich Roosendaelveld zu einem warmen und sicheren Ort für alle, die dort leben.

Wohn- und Pflegezentrum Roosendaelveld in der Stadt Mechelen
Wohn- und Pflegezentrum Roosendaelveld in der Stadt Mechelen
Foto Verschueren Eddy

Wir wollen mit viel Leidenschaft weiterbauen„, sagt Debbie Bruyndonckx abschließend.

All dies gibt mir die Gewissheit, dass meine Mutter am richtigen Ort ist, wo sie nicht nur die notwendige Pflege erhält, sondern auch die kleinen, aber kostbaren Momente des Lebens genießen kann.

Text und Fotos Verschueren Eddy für Mechelen von seiner besten Seite

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